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effizient & zukunftsorientiert 

LASERTECHNIK

Das Schneidverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Material durch den Laserstrahl nur bis zur Zündtemperatur erhitzt wird.

Als Schneidgas wird Sauerstoff eingesetzt. Somit verbrennt das Material und oxidiert. Zusammen mit der zusätzlichen Verbrennungsenergie schmilzt das Oxid. Der Schneidsauerstoff treibt die Schlacke aus der Schnittfuge.

Dieses Verfahren ist typisch für unlegierten Stahl (Baustahl) und legierten Stahl (Edelstahl). Beim Schmelzschneiden wird das Material durch den Laser unmittelbar aufgeschmolzen. Wie beim Sublimationsschneiden wird auch hier ein inertes Gas, meist Stickstoff, als Schneidgas eingesetzt, um die Schmelze aus der Schnittfuge zu drücken.

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Im Vergleich zu den thermischen Trennverfahren Autogen und Plasma ist die Schnittfuge sehr klein. Das liegt am kleinen Fokus des Laserstrahls. So wird verhältnismäßig wenig Material aufgeschmolzen. Die Laserenergie wird sehr effizient eingesetzt. Die Wärmeeinbringung in das Material ist gering, sodass auch kleine Geometrien geschnitten werden können.

Die Lasertechnik wird für das Schneiden von Edelstählen 1.4301 und 1.4571 (Corten und verzinkt) sowie für das Schneiden von Baustählen S235JR, S355, Feinkornstahl S690QL, Kesselblech P265GH und verschleißfestem Stahl (z. B. Hardox) angewendet.

Unsere Lasertechnik

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